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Es war einmal, irgendwo im Norden Italiens, ein Junge namens Vincenzo, der ein Mädchen namens Carmen traf. Sie hatten gemeinsame Freunde. Vincenzo mochte Carmen sehr, sowohl geistig als auch körperlich. Im Grunde genommen war sie attraktiv, sehr intelligent, etwas maskulin und schnell wütend, was zu Vincenzo passte, da er tendenziell etwas dominant war.

Carmen ist eine faszinierende Mischung aus natürlicher Schönheit und innerer Stärke. Mit einer Statur, die die ruhigen Landschaften Korsikas und der italienischen Landschaft widerspiegelt, strahlt ihre olivfarbene Haut von strahlender Gesundheit und spiegelt ihre tiefe Verbundenheit mit der Natur wider. Carmens Augen, ähnlich klarem Wasser, das den Himmel reflektiert, ziehen andere durch ihre Tiefe und ihr Geheimnis an und vermitteln ein Gefühl von Einsamkeit und Introspektion. Ihre Haare, von der Farbe der Beaujolais-Trauben, fallen in sanften Wellen und rahmen ein Gesicht ein, das von einer zarten Balance aus Schüchternheit und Anmut geschmückt ist. Carmens Gesichtszüge sind harmonisch, wie ein sorgfältig gepflegter Garten, in dem jede Pflanze und Blume ihren Platz findet. Es herrscht eine Aura des Geheimnisvollen um sie herum, eine Anziehungskraft, die über herkömmliche Schönheit hinausgeht und den rätselhaften Charme der korsischen Landschaft hervorruft.

Carmens Weg als Gärtnerin ist in den leichten Spuren an ihren Händen eingeprägt, ein Zeugnis ihrer direkten Verbindung zu Pflanzen und Erde. Trotz ihrer Schüchternheit ist Carmen eine engagierte Fachfrau, mit einer Leidenschaft für Rosen und Geranien, die der Intensität ihrer Begegnungen mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen entspricht. Krankenhäuser werden zum Hintergrund für ihre Interaktionen mit Ärzten, Apothekern, Aromatherapeuten, Toxikologen, Kräuterkundlern und sogar Künstlern. Ihr Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als sie in die Reiche alternativer Methoden eintaucht und Praktiken wie Sophrologie, Olfaktortherapie, Psychotherapie, Meditation und Energieheilung annimmt. Ausgestattet mit einem staatlich anerkannten Diplom als Sophrologin wird Carmen zu einem Leitstern für diejenigen, die nach psycho-emotionaler Bewusstheit und Balance suchen.

Carmens Büro im Süden Frankreichs wird zu einem Heiligtum, in dem sie Schulungsprogramme, Trauerunterstützung und Trauerphasen unter Verwendung der Olfaktortherapie als psycho-emotionale Methode durchführt. Ihr tiefes Verständnis für Düfte, Schwingungen und die Auswirkungen von ätherischen Ölen auf die Emotionsregulierung bietet Trost und Zuspruch für diejenigen, die sich auf den verschlungenen Wegen der persönlichen Entwicklung bewegen. Während ihrer Reise übernimmt Carmen die Rolle einer Bestattungsberaterin und erkundet die Thanatologie und taucht in das Universum der Verbindungen zwischen Leben und Tod ein. Ihre Erfahrungen formen sie zu einem außergewöhnlichen Wegweiser, der anderen hilft, in treibenden Kräften wie harter Arbeit, Ausdauer und Freundlichkeit einen Sinn zu finden. Mit Leidenschaft für die persönliche Entwicklung schafft Carmen psycho-emotionale Kosmetiklinien, die von Kunsttherapie und spirituellen Philosophien inspiriert sind. Ihre Kunst erstreckt sich über das Labor hinaus und verwebt sich mit ihrer Mission, nicht nur den Körper, sondern auch den Geist zu beruhigen. Carmens leuchtender Weg ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die Tugenden der Akzeptanz, des Lebens im gegenwärtigen Moment und der Aufhebung von Tabus, die den Tod umgeben.

Während sich Carmens Geschichte entfaltet, werden die Leser die geheimnisvolle und tiefe Studie über das Leben nach dem Tod entdecken und sich in verschiedene Philosophien, Kulturen und Überzeugungen vertiefen. Ihr Beratungsbüro wird zu einem Zufluchtsort für Weisheitssuchende, die von ihrem einzigartigen Ansatz angezogen werden, der das Irdische mit dem Ätherischen verwebt. In Carmen findet der Mensch einen außergewöhnlichen Begleiter, und gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise der Selbstentdeckung entlang eines hellen Weges, der von den Tugenden harter Arbeit, Ausdauer und Freundlichkeit gepflastert ist: den grundlegenden treibenden Kräften, die dem Leben selbst Bedeutung verleihen.

Vincenzo verkörpert mit seinen italienischen Wurzeln und seiner Verbindung zur süditalienischen Region Kampanien die Stärke der Tradition und die Leidenschaft des Mittelmeers. Seine Wurzeln in der historischen Stadt Caserta, in der Nähe des berühmten Königspalastes und nicht weit vom Restaurant "Don Vincenzo" entfernt, haben ihm ein tiefes Verständnis für den kulturellen Reichtum der Region und die architektonischen Wunder vermittelt. Physisch besitzt Vincenzo einen fesselnden Charme mit einer starken und imposanten Struktur, die seine innere Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit widerspiegelt.

Beruflich hat sich Vincenzo in die Welt der Technologie und Unternehmenslösungen vertieft und sich insbesondere auf die Integration von ERP-Software wie JD Edwards zur Verwaltung von Produktion, Vertrieb und Finanzen spezialisiert. Seine Fähigkeit, modernste Unternehmensanwendungen zu nutzen, spiegelt sein Intellekt und seine strategische Denkweise wider.

Trotz seiner beruflichen Interessen hat Vincenzo eine schlitzohrige und künstlerische Einstellung, die seine Fähigkeit zeigt, komplexe Herausforderungen mit Kreativität und Geschick zu bewältigen. Sein Intellekt ist nur von seiner Leidenschaft für die Lösung komplexer Probleme übertroffen, ähnlich wie die zentrale Figur der renommierten Fernsehserie "Vincenzo", die für ihren scharfen Verstand und ihre brillante Strategie inmitten von Widrigkeiten bekannt ist.

In seinem persönlichen Leben ist Vincenzo für seine unerschütterliche Treue zu seiner Familie und seinen Wurzeln bekannt, die seine Identität geprägt haben. Seine Reise, ähnlich der Figur im koreanischen Drama "Vincenzo", ist geprägt von einem tiefen Gerechtigkeitssinn und dem Streben nach Rache gegen die Korruption. Seine Erfahrungen spiegeln ein Gleichgewicht zwischen den Anforderungen der modernen Technologie und den zeitlosen Werten wider, die seinen Charakter definiert haben.

Menschliche Beziehungen, oft komplex und vielschichtig, unterliegen einer Vielzahl psychologischer Kräfte. Ein faszinierender Aspekt ist die paradoxale Natur der Anziehungskraft: die Anziehung des Unerreichbaren und die Unsicherheit gegenüber dem, was leicht verfügbar ist.

Es gibt einen gewissen Charme im Mysteriösen, in der Herausforderung und im Unerreichbaren. Dieses Phänomen kann aus unserem angeborenen Wunsch nach dem, was wir als selten oder schwer fassbar wahrnehmen, resultieren. Die Suche nach dem Unbekannten regt oft die Neugier an und schürt das Verlangen. Je unerreichbarer etwas erscheint, desto mehr fesselt es unsere Aufmerksamkeit. Dies könnte dem psychologischen Prinzip der Knappheit zugeschrieben werden, wonach die wahrgenommene Seltenheit eines Objekts seine Begehrlichkeit erhöht. Wenn jemand distanziert oder desinteressiert erscheint, kann dies einen Suchinstinkt auslösen und eine Anziehungskraft für die wahrgenommene Herausforderung schüren.

Vincenzo, mit seinen italienischen Wurzeln und seiner Verbindung zur südlichen Region Italiens, Kampanien, verkörpert die Stärke der Tradition und die Leidenschaft des Mittelmeers. Seine Wurzeln in der historischen Stadt Caserta, in der Nähe des renommierten Königspalastes und nicht weit vom Restaurant "Don Vincenzo" entfernt, haben in ihm eine tiefe Wertschätzung für den kulturellen Reichtum der Region und ihre architektonischen Wunder hervorgerufen. Physisch besitzt Vincenzo einen fesselnden Charme mit einer starken und imposanten Struktur, die seine innere Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit widerspiegelt.

Beruflich hat sich Vincenzo in die Welt der Technologie und Geschäftslösungen vertieft und sich insbesondere auf die Integration von ERP-Software wie JD Edwards für die Produktions-, Vertriebs- und Finanzverwaltung spezialisiert. Seine Expertise bei der Nutzung hochmoderner Geschäftsanwendungen spiegelt seinen Intellekt und seine strategische Denkweise wider.

Trotz seiner beruflichen Interessen zeigt Vincenzo eine scharfsinnige und künstlerische Haltung und demonstriert seine Fähigkeit, komplexe Herausforderungen mit Kreativität und Geschicklichkeit anzugehen. Sein Intellekt wird nur von seiner Leidenschaft für die Lösung komplexer Probleme übertroffen, ähnlich wie beim zentralen Charakter der bekannten Fernsehserie "Vincenzo", der für seinen scharfen Verstand und seine strategische Brillanz angesichts von Widrigkeiten bekannt ist.

In seinem persönlichen Leben ist Vincenzo für seine unerschütterliche Loyalität seiner Familie und seinen Wurzeln bekannt und schöpft Kraft aus den Traditionen, die seine Identität geprägt haben. Seine Reise, ähnlich der Figur im koreanischen Drama "Vincenzo", ist geprägt von einem tiefen Gerechtigkeitssinn und dem Streben nach Rache gegen die Korruption. Seine Erfahrungen spiegeln ein Gleichgewicht zwischen den Anforderungen der modernen Technologie und den zeitlosen Werten wider, die seinen Charakter geprägt haben.

Menschliche Beziehungen, oft komplex und vielschichtig, unterliegen einer Vielzahl von psychologischen Kräften. Ein faszinierender Aspekt ist die paradoxe Natur der Anziehungskraft: die Faszination für das Unerreichbare und die Unsicherheit gegenüber dem, was leicht verfügbar ist.

Es gibt einen gewissen Charme im Geheimnisvollen, in der Herausforderung und im Unerreichbaren. Dieses Phänomen kann aus unserem angeborenen Verlangen nach dem, was wir als selten oder schwer fassbar wahrnehmen, resultieren. Die Verfolgung des Unbekannten regt oft die Neugier an und schürt das Verlangen. Je unerreichbarer etwas erscheint, desto mehr neigt es dazu, unsere Aufmerksamkeit zu erregen. Dies könnte auf das psychologische Prinzip der Knappheit zurückgeführt werden, bei dem die wahrgenommene Seltenheit eines Objekts seine Attraktivität steigert. Wenn jemand distanziert oder desinteressiert erscheint, kann dies einen Suchinstinkt auslösen und die Anziehungskraft auf die wahrgenommene Herausforderung erhöhen.

Vincenzo, mit seinen italienischen Wurzeln und seiner Verbindung zur südlichen Region Italiens, Kampanien, verkörpert die Stärke der Tradition und die Leidenschaft des Mittelmeers. Seine Wurzeln in der historischen Stadt Caserta, in der Nähe des renommierten Königspalastes und nicht weit vom Restaurant 'Don Vincenzo' entfernt, haben in ihm eine tiefe Wertschätzung für den kulturellen Reichtum der Region und ihre architektonischen Wunder hervorgerufen. Physisch besitzt Vincenzo einen fesselnden Charme mit einer starken und imposanten Struktur, die seine innere Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit widerspiegelt.

Beruflich hat sich Vincenzo in die Welt der Technologie und Geschäftslösungen vertieft und sich insbesondere auf die Integration von ERP-Software wie JD Edwards für die Produktions-, Vertriebs- und Finanzverwaltung spezialisiert. Seine Expertise bei der Nutzung hochmoderner Geschäftsanwendungen spiegelt seinen Intellekt und seine strategische Denkweise wider.

Trotz seiner beruflichen Interessen zeigt Vincenzo eine scharfsinnige und künstlerische Haltung und demonstriert seine Fähigkeit, komplexe Herausforderungen mit Kreativität und Geschicklichkeit anzugehen. Sein Intellekt wird nur von seiner Leidenschaft für die Lösung komplexer Probleme übertroffen, ähnlich wie beim zentralen Charakter der bekannten Fernsehserie 'Vincenzo', der für seinen scharfen Verstand und seine strategische Brillanz angesichts von Widrigkeiten bekannt ist.

In seinem persönlichen Leben ist Vincenzo für seine unerschütterliche Loyalität seiner Familie und seinen Wurzeln bekannt und schöpft Kraft aus den Traditionen, die seine Identität geprägt haben. Seine Reise, ähnlich der Figur im koreanischen Drama 'Vincenzo', ist geprägt von einem tiefen Gerechtigkeitssinn und dem Streben nach Rache gegen die Korruption. Seine Erfahrungen spiegeln ein Gleichgewicht zwischen den Anforderungen der modernen Technologie und den zeitlosen Werten wider, die seinen Charakter geprägt haben.

Menschliche Beziehungen, oft komplex und vielschichtig, unterliegen einer Vielzahl von psychologischen Kräften. Ein faszinierender Aspekt ist die paradoxe Natur der Anziehungskraft: die Faszination für das Unerreichbare und die Unsicherheit gegenüber dem, was leicht verfügbar ist.

Es gibt einen gewissen Charme im Geheimnisvollen, in der Herausforderung und im Unerreichbaren. Dieses Phänomen kann aus unserem angeborenen Verlangen nach dem, was wir als selten oder schwer fassbar wahrnehmen, resultieren. Die Verfolgung des Unbekannten regt oft die Neugier an und schürt das Verlangen. Je unerreichbarer etwas erscheint, desto mehr neigt es dazu, unsere Aufmerksamkeit zu erregen. Dies könnte auf das psychologische Prinzip der Knappheit zurückgeführt werden, bei dem die wahrgenommene Seltenheit eines Objekts seine Attraktivität steigert. Wenn jemand distanziert oder desinteressiert erscheint, kann dies einen Suchinstinkt auslösen und die Anziehungskraft auf die wahrgenommene Herausforderung erhöhen.

Idee, diejenigen zu ignorieren oder abzuweisen, die sich zu uns hingezogen fühlen, könnten mit einer Vielzahl von Faktoren zusammenhängen, darunter Selbstwertgefühl, Angst vor Verletzlichkeit oder der Wunsch, die Kontrolle zu behalten. In einigen Fällen kann das Erwidern von Zuneigung beängstigend erscheinen und Menschen dazu bringen, sich zurückzuziehen. Die Angst vor Verletzlichkeit ist eine starke Kraft. Wenn jemand Zuneigung zeigt, versetzt er uns in eine verwundbare Position. Ihn abzuweisen oder zu ignorieren könnte ein Abwehrmechanismus sein, um das potenzielle emotionale Risiko zu vermeiden, das mit dem Öffnen gegenüber jemandem verbunden ist.

Das Paradoxon des Vertrauens und der Schüchternheit in Abwesenheit oder Vorhandensein von Anziehungskraft spricht von dem komplexen Tanz der Selbstwahrnehmung und sozialen Dynamik. Vertrauen blüht oft auf, wenn keine wahrgenommene Bedrohung oder Erwartungen vorhanden sind, während Schüchternheit vor einem möglichen Urteil oder einer Anziehungskraft auftauchen kann. Vertrauen kann aus dem Mangel an wahrgenommenem Risiko oder Urteil abgeleitet werden. In Situationen, in denen keine offensichtliche Anziehungskraft besteht, können sich Individuen sicherer fühlen und entsprechend Vertrauen ausstrahlen. Andererseits kann das Bewusstsein, attraktiv zu sein, die Angst vor Beurteilung hervorrufen und zur Schüchternheit führen.

Obwohl diese Dynamiken interessant zu bedenken sind, ist es wichtig zu beachten, dass individuelle Erfahrungen stark variieren und nicht jeder diesen Mustern folgt. Zwischenmenschliche Beziehungen sind komplex und werden von einer Vielzahl von Faktoren wie Kultur, persönlicher Geschichte und emotionaler Intelligenz beeinflusst. Die Anerkennung dieser Muster kann dennoch Einblicke in unser Verhalten bieten und dazu beitragen, gesündere und authentischere Verbindungen zu fördern. Wie bei vielen psychologischen Phänomenen liegt der Schlüssel in der Selbstreflexion, Empathie und offenen Kommunikation.

Das ist es, was ihnen an einem Abend passiert ist, als sie sich in einer kleinen Bar trafen, in der ein Jazzkonzert stattfand.

Vincenzo: (locker, über die Musik) Hey, Carmen. Lange nicht gesehen!
Carmen: (vorsichtig, laut sprechend) Vincenzo.
Vincenzo: (lächelnd) Rockkonzert am Freitagabend, wer hätte das gedacht?
Carmen: (mit Überheblichkeit lächelnd) Das Leben steckt voller Überraschungen.
Vincenzo: (sich beugend, schreiend) Das Schicksal muss einen guten Musikgeschmack haben.
Carmen: (lachend) Oder vielleicht haben wir einfach beide einen ausgezeichneten Geschmack.
Vincenzo: (eine Augenbraue hebend) Stimmt. Also, was hat dich in diese Rock-Oase gebracht?
Carmen: (sich umschauend) Ich wollte mal etwas anderes sehen. Ich brauchte etwas gute Musik.
Vincenzo: (nickend) Da kann ich nicht widersprechen. Diese Band gibt ihr Bestes.
Carmen: (ihr Glas hochhebend) Auf "unerwartete Wiedersehen" und die guten Rockvibes.
Vincenzo: (Gläser klirrend) Prost.
Vincenzo: (locker, sich nähernd) Weißt du, es ist seltsam, wie das Leben uns wieder an denselben Ort bringt.
Carmen: (mit Überheblichkeit lächelnd) Fast so, als hätte es bereits einen Plan.
Vincenzo: (scherzend) Vielleicht sagt es uns etwas.
Carmen: (scherzend) Und was wäre das?
Vincenzo: (lächelnd) Dass gute Musik und unerwartete Begegnungen eine perfekte Mischung sind.
Carmen: (sich beugend, flüsternd) Wirklich?
Vincenzo: (lächelnd) Ich wusste, es gab einen Grund, warum das Schicksal uns hierher gebracht hat.
Carmen: (leise lachend) Ob es das Schicksal ist oder nicht, lass uns die Musik genießen und sehen, wohin der Abend uns führt.
Vincenzo: (lächelnd) Nun, ich nehme an, das Schicksal handelt auf mysteriöse Weise. Brunch nächsten Sonntag, wie wär's?
Carmen: (nickend) Mhmm. Mein Freund hat diesen gemütlichen Ort in den Colli Bolognesi. Ich dachte, es wäre eine nette Abwechslung.
Vincenzo: (eine Augenbraue hebend) Colli Bolognesi, huh? Schick.
Carmen: (scherzend) Nur das Beste für den Brunch.
Vincenzo: (lächelnd) Ich denke, ich tausche mein Motorrad für einen Tag gegen ein Auto.
Carmen: (scherzend) Ich verspreche, es wird nicht beißen.
Vincenzo: (sich nähernd) Aber wird es immer noch dieses aufregende Brummen haben?
Carmen: (mit Überheblichkeit lächelnd) Vielleicht wirst du es ein wenig vermissen, aber ich werde es mit guter Gesellschaft wettmachen.
Vincenzo: (lächelnd) Richtig. Ich kann es kaum erwarten.
Carmen: (sanft flüsternd) Ich auch nicht.
Vincenzo: (lächelnd) Richtig. Ich kann es kaum erwarten. Übrigens, lass uns die Nummern austauschen.
Vincenzo: (nickend) Gute Idee. Hier ist es.
Vincenzo: (lächelnd) Ich denke, wir sollten zurückgehen und diese fantastische Show genießen.
Carmen: (nickend) Einverstanden. Wir wollen keinen Moment verpassen.
Sie tauchen in die Musik ein, genießen die Rhythmen und Melodien, und während die letzten Töne in der Luft nachhallen:
Vincenzo: (sich an Carmen wendend) Wir sehen uns am Sonntag.
Carmen: (lächelnd) Wir sehen uns am Sonntag, Vincenzo.

Mit dem Versprechen eines köstlichen Frühstücksbuffets trennten sie sich für die Nacht, jeder in der Vorfreude auf den nächsten Sonntag in den Hügeln von Bologna. An diesem Tag wurde Vincenzo klar, dass sie auch irgendwie Sympathie für ihn empfand. Er konnte nicht glauben, dass sie ihn zu einer Party mit ihren Freunden eingeladen hatte.

Freitag, gleich nachdem er aufgewacht war, schickte er ihr eine "Hallo"-Nachricht. Sie antwortete nicht. Vincenzo: (schreibend) Hey, Carmen! Guten Morgen. Freust du dich auf Sonntag?

Die Minuten vergingen, jede Sekunde brachte ein Echo der Spannung, aber die Benachrichtigung blieb schwer fassbar. Vincenzo: (denkend) Vielleicht ist sie beschäftigt, dachte er. Es ist nur eine Nachricht. Der Tag ging weiter, aber das Ausbleiben einer Antwort war ein subtiler Unterton der Routine.

Der Tag verging, und mit dem Verstreichen der Stunden wuchsen die Zweifel. Freitagabend, unfähig, der Unsicherheit, die an ihm nagte, zu widerstehen, versuchte er es erneut. Vincenzo: (eine weitere Nachricht sendend) Hey, Carmen. Wie läuft dein Abend?

Die Nachricht hing im blau-weißen Nichts des Chats, die drei Punkte, die auf ihre Antwort hinwiesen, schienen in der Zeit eingefroren zu sein. Aber es kam keine Antwort. Vielleicht ist sie beschäftigt mit Freitagabend-Plänen, beruhigte er sich. Oder vielleicht ist ihr Telefon auf lautlos gestellt. Doch die Stille auf der anderen Seite wurde lauter, eine beunruhigende Symphonie unbeantworteter Fragen.

Am Samstagmorgen brach der Tag an, einen Tag vor ihrem vermeintlichen Treffen. Die Unsicherheit hatte sich in konkrete Sorge verwandelt. Mit einem Knoten im Magen versuchte er noch einmal, Kontakt aufzunehmen. Vincenzo: (eine besorgte Nachricht sendend) Hey, Carmen. Alles in Ordnung? Wo und um wie viel Uhr morgen?

Die Nachricht blieb im digitalen Nichts hängen, und die Anzeige der Zustellung bot keinen Trost. Das Ausbleiben einer Antwort fühlte sich wie ein Fragezeichen an, das in der Luft hing, schwanger mit unausgesprochenen Worten. Vincenzo: (innere Qual vertiefend) Ist etwas passiert? War es etwas, das ich gesagt habe?

Die Fragen wirbelten in seinem Kopf, ein Wirbelwind von Zweifeln, der die Grundlagen ihrer Pläne bedrohte. Die beunruhigende Stille wurde lauter, eine unausgesprochene Leere, die von Sorge und Zweifel widerhallte. Während der Tag ohne jede Antwort fortschritt, flüsterte eine hartnäckige Intuition, dass etwas nicht stimmte. Vincenzo: (Sorge vertiefend) Das ist nicht richtig, dachte er. Es gibt keinen Grund, warum sie nicht antworten sollte.

Getrieben von einem wachsenden Unbehagen beschloss er, die schwere Stille zwischen ihnen zu durchbrechen. Mit einer Mischung aus Besorgnis und Entschlossenheit wählte er ihre Nummer, das Klingeln hallte in den Hohlräumen seines besorgten Geistes wider.

Unbekannter Mann: (antwortet abrupt) Du hast mich seit zwei Tagen gequält! Wann wirst du aufhören?

Vincenzo: (verwirrt und frustriert) Warte, was? Ich versuche, Carmen zu erreichen. Ist das nicht ihre Nummer?

Unbekannter Mann: Nein, und du hast genervt.

Vincenzo: (wütend) Du hättest auf meine erste Nachricht antworten und mir sagen können, dass es die falsche Nummer ist!

Unbekannter Mann: Du hast mich seit zwei Tagen gequält! Wann wirst du aufhören?

Die Frustration überquoll, als er schrie, und er spürte das Gewicht einer verpassten Verbindung und den Tribut an eine unbeabsichtigte falsche Wendung. Vincenzo: Das ist lächerlich! Wenn du von Anfang an Klarheit geschaffen hättest, wäre nichts davon passiert.

Wütend versuchte

 er, die Situation zu retten. Er versuchte verschiedene Kombinationen von Zahlen, in der Hoffnung, die richtige Nummer zu finden. Tausend Möglichkeiten, unter der Annahme, dass nur eine Ziffer falsch war. Die Wahrscheinlichkeiten standen gegen ihn, und er erlag den grausamen Schlägen des Schicksals, gab die Aussicht auf dieses sonntägliche Rendezvous auf.

Nach ein paar Wochen begann Vincenzo in einer anderen Stadt zu arbeiten, von Montag, 5 Uhr, bis Freitag, 23 Uhr. Die Zeit vergeht schnell, das Leben wird Ihnen immer an einem Punkt die Rechnung präsentieren.

Nach 2 Jahren, als er sie vergessen hatte, traf er sie am selben Ort, an dem sie sich verabschiedet hatten. Eine kleine Bar, in der freitags Konzerte stattfinden. Carmen war offensichtlich verärgert und begrüßte ihn kaum.

Die Sichtweise, zu der Vincenzo gelangt war, war klar und korrekt: Er dachte, er hätte sie nie angerufen. In Wirklichkeit, wenn man es aus einer nicht weiblichen Perspektive betrachtet, war es sie, die ihn nie angerufen hatte. Er hatte es getan, aber ohne Erfolg. Und sie?

Um ehrlich zu sein, die Anziehungskraft, die er für sie empfand, war in diesen 2 Jahren verblasst. Daher war es für ihn sehr einfach, über das "letzte Mal" zu sprechen, weil sie Versprechen und Nummern an diesem Ort ausgetauscht hatten. Vincenzo: Carmen! Ich kann es nicht glauben. Was für ein unglaublicher Zufall, uns hier nach all dieser Zeit wiederzusehen.

Carmen: (verärgert) Ja, ein wirklich unglaublicher Zufall. Hör mal, Vincenzo, es gibt etwas, das seitdem ungelöst geblieben ist.

Vincenzo: (lächelnd) Ich weiß, ich habe dich an diesem Tag nie angerufen. Es tut mir leid, wenn dich das gestört hat. Aber weißt du, so ist es nicht genau passiert.

Carmen: (misstrauisch zu ihm schauend) Ach ja? Wie ist es denn gelaufen?

Vincenzo: Nun, ich habe die Nummer, die du mir gegeben hast, angerufen, aber sie war falsch. Ich habe es mehrmals versucht, aber ich konnte dich nicht erreichen. Ich fragte mich, warum du nicht geantwortet hast. Schließlich musste ich aufgeben. Ich habe so sehr gehofft, dass du mich anrufst, wenn du es nur getan hättest, wer weiß, was jetzt wäre....

Carmen: (verlegen) Warte, meinst du, dass... die Nummer falsch war? Oh nein, es tut mir so leid, ich habe deine Anrufe nie erhalten. Ich verstehe nicht, wie das passieren konnte.

Vincenzo: Das passiert. Und was hast du in diesen zwei Jahren gemacht? Es sind so viele Tage vergangen seitdem.

Carmen: (schaut woanders hin, verlegen) Nun, nichts Besonderes. Ich habe weitergearbeitet, mein Leben gelebt, weißt du wie das ist.

Vincenzo: (sie aufmerksam beobachtend) Carmen, du scheinst ein wenig angespannt zu sein. Ist etwas nicht in Ordnung?

Carmen: (seufzend) Es ist nur so, dass... nun ja, ich kann nicht vergessen, was damals zwischen uns passiert ist. Es tut mir so leid für das Missverständnis mit der Nummer. Ich habe vielleicht die Chance auf etwas Besonderes verpasst. Wenn ich nur angerufen hätte.

Vincenzo: (lächelnd) Genau, wenn du nur angerufen hättest!

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